Hirschfänger-671

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Hirschfänger-671 Hirschfänger-671, deutsch 18. Jahrhundert Gerade zweifach gekehlte Rückenklinge, eine Hohlkehlung reicht bis zur zweischneidigen Spitze. Verziertes Messingbügelgefäß, die Parierstange mit knotenförmig verdicktem Ende geht in den Griffbügel über. Muschelförmiges Stichblatt. Der Hilzenring und die Knaufkappe fassen den marmoriert eingefärbten Horngriff. Elegante Jagdwaffe. Länge 68 cm.

Hirschfänger-761

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Hirschfänger-761 Hirschfänger-761,deutsch um 1720 Einschneidige Rückenklinge im vorderen Drittel zweischneidig. Etwas verschliffen. Beidseitig jeweils eine schmale und eine breite Kehlung. Jagdlicher Ätzdekor, berieben, ein Porträtmedaillon eines christlichen Fürsten etwa noch zur Hälfte erkennbar. Verziertes Messinggefäß mit jagdlichen Tierdarstellungen. Parierstange mit Voluten-Ende geht auf der Gegenseite in den Griffbügel über. Auf dem Halbrunden Stichblatt Jagdszene –… Hirschfänger-761 weiterlesen

Hirschfänger-775

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Hirschfänger-775 Hirschfänger-775, deutsch um 1740 Einschneidige, gerade Keilklinge. Großes Messinggefäß, allseits schön verziert mit tiefem jagdlichem Relief. Der braune Hirschhorngriff wird von der spitz auslaufenden Knaufkappe und dem breiten, ebenfalls spitz auslaufendem Hilzenring eingerahmt. Die Parierstange endet auf der einen Seite in einem Hundekopf, gegenüber geht sie in den Griffbügel über, in welchem die stehende… Hirschfänger-775 weiterlesen

Hirschfänger-670

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Hirschfänger-670 Hirschfänger-670, deutsch, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Zweischneidige, bikonvexe Klinge. Beidseitig florale Zierätzung mit Signierung „R B“. Das Gefäß besteht aus Buntmetall. Auf den Klingenschultern ruht die Stoßplatte mit Überfang als Regenschutz für die Scheide. Die Parierstange ist vertikal s-förmig geschweift, mit Ziergravuren versehen und hat schneckenförmig eingerollte Enden. Der Hilzenring und die Knaufkappe fassen… Hirschfänger-670 weiterlesen

Hirschfänger-639

Das Beitragsbild von Hirschfänger-639

Hirschfänger-639 Hirschfänger-639, alpenländisch, datiert 1703. Messingmontierter Griff mit kurzer waagrechter Parierstange aus gefärbtem Holz, eine Parierstangenendkappe aus Messing ist noch erhalten, Griffstück mit schön geschnitztem Hirschkopf, Knaufkappe aus Messing. Zweischneidige gerade Klinge in linsenförmigem Querschnitt. Zierätzung mit geringfügig erhaltener Vergoldung und Jahreszahl „1703“. Länge 68 cm.

Jagdplaute-772

Beitragsbild Jagdplaute-772

Jagdplaute-772 Jagdplaute-772, mitteleuropäisch um 1660 Breite, gebogene Klinge, beidseitig dünn bis zur Spitze gekehlt mit unleserlicher Inschrift. Eisengeschnittenes Gefäß mit schön gearbeiteter Parierstange und Muschelstichblatt. Aufgehellter Hirschhorngriff fixiert zwischen schräg gerilltem Griffring und gefluteter Knaufkappe. Länge 69 cm. Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts gab es in Europa noch auffallende Unterschiede bei den Jagdwaffen in… Jagdplaute-772 weiterlesen

Jagdplaute-673

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Jagdplaute-673 Jagdplaute-673, deutsch um 1760. Elegante Waffe für die Parforce-Jagd. Wenig gebogene, volle Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze. Messing-Gefäß mit ausgeformte Tierfiguren am Parierelement. Ein Parierstangenende als Hunde- das andere als Vogelkopf ausgearbeitet. Dekoratives Stichblatt mit Zierdurchbrechungen, in der Mitte Darstellung eines Auerhahnes. Schräg gerilltes, grün gefärbtes Bein-Griffstück, Knaufkappe mit Vernietknauf. Länge 65 cm. Zum Vergleich siehe auch Jagdplaute… Jagdplaute-673 weiterlesen

Jagdplaute-641

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Jagdplaute-641 Jagdplaute-641, deutsch um 1760*. Leicht gebogene Keilklinge mit zweischneidiger Spitze, beidseits fein geätzt. Jeweils unter drei übereinander angeordneten Krücken-Kreuzen steht in einer verzierten Banderole die Devise „Vivat Pandur“ (übersetzt: es lebe der Pandur (Soldat), darunter die figurale Darstellung eines Panduren in Uniform. Messing montiertes Gefäß mit S-förmiger Parierstange, deren Enden Vogelköpfen ähneln. Das Stichblatt in… Jagdplaute-641 weiterlesen

Jagdplaute-766

Beitragsbild Jagdplaute-766

Jagdplaute-766 Jagdplaute-766, mitteleuropäisch um 1760. Geschwungene Rückenklinge mit flacher Kehlung. Vorne etwas verbreiterte zweischneidige Pandurenspitze. Verziertes, messingmontiertes Gefäß mit leicht S-förmiger Parierstangege. Das Stichblatt hat die Form eines Auerhahns. Der spiralig gedrehte Bein-Griff wurde -wie damals modern- im Kontrast zur goldfarbenen Messingmontierung grün eingefärbt und wird durch eine Knaufkappe mit Vernietknauf fixiert. Länge 62 cm. Zum… Jagdplaute-766 weiterlesen