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Galadegen-vergoldet-751

Galadegen mit Eisenschnitt und Vergoldung

Galadegen-vergoldet-751 Galadegen-vergoldet-751, Geschnittener und vergoldeter Degen aus Frankreich um 1750. Beidseitig gegratete Colichemarde-Klinge, am verbreiterten, beidseitigen Ansatz geätzter Ornamental- und Figurendekor mit Inschrift „Bon Voyage“. Reichhaltig reliefiert geschnittenes Eisengefäß mit Trophäenbündel zwischen Blütenranken über vergoldetem, mattiertem Grund. Griff mit originaler Silberdrahthilze und Türkenbünden. Patiniert mit gut erhaltener Vergoldung. Länge 99 cm. Siehe auch diese Galadegen.… Galadegen-vergoldet-751 weiterlesen

Galadegen-eisengeschnitten-725

Gala-Degen mit feiner Zierätzung

Galadegen-eisengeschnitten-725 Galadegen-eisengeschnitten-725, um 1720 deutsch oder französisch. Zweischneidige Stichklinge mit abgeflachtem Mittelgrat. Die obere Hälfte mit fein geätztem Rankendekor und geschliffenen Zierlinien, mit Resten von Vergoldung. Am Klingenansatz befindet sich beidseitig das Motto „Ne me tir pas sans raison, ne me remette point sans honeur“. Das Stichblatt und das Gefäß mit plastisch geschnittenem Rankendekor auf punziertem… Galadegen-eisengeschnitten-725 weiterlesen

Galadegen-eisengeschnitten-726

Gala-Degen mit Eisenschnitt und Ätzung

Galadegen-eisengeschnitten-726 Galadegen-eisengeschnitten-726, deutsch um 1750 Flach gegratete (etwas gekürzte) Colichemarde-Klinge mit abgeflachtem Mittelgrat. Beidseits auf der Klingenstärke reichhaltige Zierätzung von Rocaillen und Symbolen. Geschnittenes und durchbrochen gearbeitetes Bügelgefäß mit originaler Eisendrahtwicklung und Türkenbünden aus Kupfer. der Knauf ebenso geschnitten und durchbrochen gearbeitet, einseitig leicht eingedrückt. Länge 91 cm. Sehr dekorative Kavalierswaffe für festliche Anlässe.  

Degen-655

Beitragsbild zu Degen-655

Degen-655 Degen-655, Galanteriedegen mit Silbergefäß, Frankreich um 1770. Gekehlte Dreikantklinge, gebläut mit vergoldeter Floralätzung, etwas angelaufen. Massiv silbernes Bügelgefäß mit diamantiert geformten Silberperlen, das nierenförmige Stichblatt auf der Außenseite mit gestricheltem Dekor. Mehrere Punzen. Gute Qualität. Länge 93 cm. Galanterie-Degen der oben gezeigten Art wurden vor allem in Frankreich und England hergestellt. Hierzu wurden die Gefäße… Degen-655 weiterlesen

Degen-764

Beitragsbild zum Galanteriedegen-764

Degen-764 Degen-764, Europa um 1680. Der Galanteriedegen hat eine schmale Stichklinge von rhombischem Querschnitt. Auf der langen zweifach gekehlten Fehlschärfe sind ornamentale Messing-Tauschierungen (teilweise ausgefallen) eingehämmert. Das eisengeschnittene Gefäß wurde mit kunstvollen Zierdurchbrechungen versehen. Auf dem asymetrischen Stichblatt ist zwischen Pflanzenornamenten in einem Medaillon das Porträt einer antiken Frau eingemeiselt. Weitere Porträtdarstellungen sind auf dem… Degen-764 weiterlesen

Stich-Degen-624

Beitragsbild zum Stich-Degen-624

Stich-Degen-624 Stich-Degen-624, deutsch um 1670. Schmale, zweischneidige Klinge, im oberen Viertel linsenförmig mit messingtauschierten Ornamenten, im weiteren Verlauf hexagonal mit Marken und in Messing eingelegter Schrift, terzseitig: „DEM HERREN DEM ICH DIEN’ DEM OPFRE ICH AUCH MEIN LEBEN“ quartseitig: „DIE SEEL’ ABER DEM DER MIR SIE HAT GEGEBEN“ (einige Messing-Buchstaben fehlen). Äußerst filigran gearbeitetes Gefäß… Stich-Degen-624 weiterlesen

Shankha-Muschelhorn-212

Shanka-Muschelhorn-212 Beitragsbild

Shankha-Muschelhorn-212 Allgemein Auf den Fotos weiter unten seht ihr das Shankha-Muschelhorn-212. Das Muschelhorn bzw. Schneckenhorn wird im indischen Sprachraum „shankha“ genannt auf tibetisch heißt es „dung dkar„. Es ist neben der Keule, dem Rad und der Lotosblume eines der vier Hauptattribute des Hindugottes Vishnu. Nach einer nepalesischen Sage ist die Königsstadt Bhaktapur auf Vishnus Shanka erbaut worden.… Shankha-Muschelhorn-212 weiterlesen

Fachwörter T-Z

Fachwörter T-Z T Tasche meint ursprüngl. die Degentasche des 16./17. Jh.; diese bestand aus 6—10 Riemen aus ornamentiertem Leder, unterfüttertem u. besticktem Samt, Brokat u. ä. von je ca. 20 cm Länge, die oben in einem Ring mit Haken (zur Befestigung am Leibriemen) endeten, unten je mit Schlaufe u. Schnalle versehen waren, durch welche der… Fachwörter T-Z weiterlesen

Fachwörter I-L

Fachwörter I-L I iaculum leichter Speer der röm. Legionäre; Synonym: telum-s. das.; s. a. pilum Ijzerhower s. Eisenhauer Infanteriesäbel kurze Säbel für Grenadiere, Musketiere, Füsiliere, später auch Jäger, mit durchschnittlich 550-650 mm langer Klinge ohne wesentl. Konstruktionsunterschiede; es wird nur differenziert aufgrund der amtlichen Bezeichnungen, entsprechender Embleme auf Gefäßen oder Klingen und Klingenbeschriftungen; Anfang 18.… Fachwörter I-L weiterlesen