Jagdplaute-673

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Jagdplaute-673 Jagdplaute-673, deutsch um 1760. Elegante Waffe für die Parforce-Jagd. Wenig gebogene, volle Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze. Messing-Gefäß mit ausgeformte Tierfiguren am Parierelement. Ein Parierstangenende als Hunde- das andere als Vogelkopf ausgearbeitet. Dekoratives Stichblatt mit Zierdurchbrechungen, in der Mitte Darstellung eines Auerhahnes. Schräg gerilltes, grün gefärbtes Bein-Griffstück, Knaufkappe mit Vernietknauf. Länge 65 cm. Zum Vergleich siehe auch Jagdplaute… Jagdplaute-673 weiterlesen

Jagdplaute-641

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Jagdplaute-641 Jagdplaute-641, deutsch um 1760*. Leicht gebogene Keilklinge mit zweischneidiger Spitze, beidseits fein geätzt. Jeweils unter drei übereinander angeordneten Krücken-Kreuzen steht in einer verzierten Banderole die Devise „Vivat Pandur“ (übersetzt: es lebe der Pandur (Soldat), darunter die figurale Darstellung eines Panduren in Uniform. Messing montiertes Gefäß mit S-förmiger Parierstange, deren Enden Vogelköpfen ähneln. Das Stichblatt in… Jagdplaute-641 weiterlesen

Jagdplaute-766

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Jagdplaute-766 Jagdplaute-766, mitteleuropäisch um 1760. Geschwungene Rückenklinge mit flacher Kehlung. Vorne etwas verbreiterte zweischneidige Pandurenspitze. Verziertes, messingmontiertes Gefäß mit leicht S-förmiger Parierstangege. Das Stichblatt hat die Form eines Auerhahns. Der spiralig gedrehte Bein-Griff wurde -wie damals modern- im Kontrast zur goldfarbenen Messingmontierung grün eingefärbt und wird durch eine Knaufkappe mit Vernietknauf fixiert. Länge 62 cm. Zum… Jagdplaute-766 weiterlesen