Ganesha-Shakti-228 Ganesha-Shakti-228 Über die Frage nach Ganeshas Ehestatus herrscht in Indien keine Einigkeit. Im Norden Indiens gilt er als mit Siddhi („Klugheit und Reichtum“) bzw. Riddhi („Erfolg, Gedeihen“) und Buddhi („Weisheit“) verheiratet, die beide oft auch nicht als reale Gattinnen, sondern als symbolische Eigenschaften des Gottes verstanden werden. Beide bilden Ganeshas Shakti. Im Süden Indiens gilt… Ganesha-Shakti-228 weiterlesen
Schlagwort: verlorene Form
Ganesha-153
Ganesha-153 Ganesha-153 ist sicherlich eine der weltweit bekanntesten und beliebtesten Gottheiten in der hinduistischen Mythologie. In Nepal wird er sowohl von Hinduisten als auch von Buddhisten verehrt. Ganesha ist der Beseitiger aller Hindernisse und wird auch als Gott des Erfolges und “Money Magnet“ bezeichnet steht in großer oder in kleiner Form in jedem nepalesischen Unternehmen um den… Ganesha-153 weiterlesen
Ganesha-216
Ganesha-216 1 Bezeichnungen Ganesha-216 ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus und Buddhismus. Die Sanskrit-Bezeichnung „Ganesha“ setzt sich zusammen aus den Wörtern „Isha“ (Herr) und „Gana“ (der Scharen). Weitere verbreitete Namen sind unter anderem Ganapati (‚Gebieter der Scharen‘), Vinayaka (‚Entferner [der Hindernisse]‘), Vighnesha (‚Herr der Hindernisse‘), Vigneshvara („Zerstörer der Hindernisse“), Vighnantaka, Varada („der Wohltaten Schenkende“), Siddhita… Ganesha-216 weiterlesen
Vajravarahi-206
Vajravarahi-206 Vajravarahi-206 oder tibetisch „Dorje Phagmo“ ist eine tantrische Gottheit des Vajrayana. Sie gilt als eine besondere Erscheinungsform der Sarvabuddha-Dakini (Vajrayogini). Der kleine Schweinskopf seitlich im aufgerichteten Haar und die Stellung der Beine unterscheidet die Vajravarahi („Vajra-Sau“) von der Sarvabuddha-Dakini. Ansonsten wird sie mit gleichem Gesicht, ähnlicher Pose und mit gleichen Attributen (mit oder ohne magischen Stab) dargestellt.… Vajravarahi-206 weiterlesen
Tara-grün-299
Tara-grün-299 Sie wird vor allem als Syamatara, als Schützerin vor allen Gefahren, verehrt. Wie die weiße Tara hält sie die rechte Hand in der Gewährungsgeste offen nach unten, die linke Hand in der Ermutigungsgeste offen nach oben, zwei Finger fassen dabei den Stengel eines blauen Lotos. Neben dieser Lotosart unterscheidet die grüne Tara von der… Tara-grün-299 weiterlesen
Ekajati-blaue-Tara-207
Ekajati-blaue-Tara-207 Ekajati (oder blaue Tara, tibetisch: ral gcig ma) bedeutet: „die, die nur einen Haarknoten hat“. Sie ist eine weibliche, zornvolle Erscheinung Taras im Himalaya-Buddhismus. Sie gilt als eine der mächtigsten und furchtbarsten Erscheinungen. Mit den ihr zugeschriebenen Kräften beseitigt sie die Angst vor Feinden, verbreitet Freude und entfernt persönliche Hindernisse auf dem Weg zur Erleuchtung. Ekajati ist die… Ekajati-blaue-Tara-207 weiterlesen
Kurukulla-205
Kurukulla-205 Von Kurukulla ( auch als Kuru-Kulle ausgesprochen) gibt es viele verschiedene Formen, die wichtigste und am meisten verehrte ist die Tarodbava Kurukulla. Sie wurde aus dem Hinduismus entnommen. Auf Rollbildern wird sie mit roter Kleidung auf einer roten Lotosblüte stehend abgebildet. Deshalb wird sie auch „rote Tara“ genannt. Als Metall-Skulptur wird sie von den Künstlern vor… Kurukulla-205 weiterlesen
Tara-weiß-163
Tara-weiß-163 Neben den männlichen Bodhisattvas existieren auch mehrere weibliche, von denen Tara (tibetisch: Drölma) die wichtigste ist. Sie verkörpert den mütterlichen Aspekt des Mitleids. Ihr Name wird mit dem Begriff „überqueren“ in Verbindung gebracht. Der Legende nach ist Tara aus einer Träne von Avalokiteshvara entstanden. (zu weiteren Details siehe bei Bedeutungen unter 2.3). Hier sehen wir die… Tara-weiß-163 weiterlesen
Skanda-297
Skanda-297 Skanda (oder Karttikeya) ist der Gott des Krieges und jüngster Sohn von Shiva und Parvati. Nach einer Legende gelangte Shivas glühendes Sperma in den Ganges, um dort abzukühlen, wonach aus dem kochenden Wasser ein wunderschöner Knabe aufs geworfen wurde. Die 6 Plejaden, die dort in Nymphengestalt badeten, stritten um die Ehre, das Kind nähren… Skanda-297 weiterlesen
Yamantaka-204
Yamantaka-204 Nach alter Überlieferung nahm der transzendente Bodhisattva Manjushri, der Schutzpatron Tibets, eines Tages die Gestalt von Yamantaka an, um dem Massensterben Einhalt zu gebieten (siehe Bedeutungen unter 3.5.1 und Yamantaka-210). In dieser Erscheinungsform trampelt Yamantaka-204 einen Büffel, der hier den Totengott Yama darstellen soll, nieder. Der Büffel ist in sexueller Vereinigung mit einer auf dem Rücken liegenden Frau.… Yamantaka-204 weiterlesen