Hirschfänger-eisenmontiert-729

Hirschfänger-eisenmontiert-729 mit Klingeninschrift

Hirschfänger-eisenmontiert-729 Hirschfänger-eisenmontiert-729, Deutschland um 1680. Gefäß eisenmontiert mit s-förmig geschwungener Parierstange und Muschelstichblatt. Hirschhorngriff mit geschnittenen Ziernägeln (einer von fünf fehlt). Griffkappe mit Angelniet. Doppelt gekehlte Rückenklinge, 33 mm breit. Die gravierte Inschrift teilweise noch erkennbar. Klinge mit Korrosionsspuren. Länge 69 cm. Zum Vergleich siehe auch diese Jagdwaffen mit Eisengefäß und einen Hirschfänger des beginnenden 18. Jahrhunderts mit… Hirschfänger-eisenmontiert-729 weiterlesen

Hirschfänger-vergoldet-732

Hirschfänger-vergoldet-732 mit Zier-Ätzungen

Hirschfänger-vergoldet-732 Hirschfänger-vergoldet-732, Mitteleuropa 18. Jahrhundert. Vergoldete und figürlich gearbeitete Messingmontierung um 1780: Der Knauf in Form eines Saukopfes, die geschwungene Parierstange, an einem Ende als Hundekopf am anderen als Huf ausgeformt. Muschelstichblatt nahe am Griff mit Eichenlaub dekoriert. Brauner Hirschhorngriff mit 3 ovalen Ziernieten. Keilklinge aus der Zeit um 1740, beidseits mit feiner Hochätzung, Darstellungen von… Hirschfänger-vergoldet-732 weiterlesen

Jagdplaute-messingtauschiert-730

Jagdplaute-messingtauschiert-730 mit Sägerücken

Jagdplaute-messingtauschiert-730 Jagdplaute-messingtauschiert-730, deutsch um 1680. Leicht geschnittenes eisernes Bügelgefäß mit gerilltem Knauf und Griffring. Verzierter Vernietkopf und Faustbügel mit Balustern. Hirschhorngriff. Gekehlte Klinge 33 mm mit Sägerücken. Beidseitig in Messing eingelegte Wolfsmarke ( Passauer Wolf ). Länge 70 cm.

Jagdplaute-graviert-719

Jagdplaute-graviert-719 mit Eisengefäß

Jagdplaute-graviert-719, Mitteleuropa um 1680. Starke gebogene Rückenklinge mit vergoldeten jagdlichen Gravuren: Hetzjagd auf Hase, Hirsch und Sau. Eisernes flaches, leicht geschnittenes Bügelgefäß, am Knaufeisen fixiert. Hirschhorngriffschalen mit 4 großen Eisengriffnieten. Länge 66 cm.

Jagdplaute-mit-Sägerücken-706

Jagdplaute-mit-Sägerücken-706 und silbernem Gefäß

Jagdplaute-mit-Sägerücken-706  Dekorative mitteleuropäische Jagdplaute um 1760. Gebogene Rückenklinge, mit Sägerücken, das vordere viertel der Klinge ist zweischneidig. Silbernes, plastisch reich verziertes Gefäß mit Rankendekor und figürlichen Darstellungen. Das ovale Stichblatt zeigt eine antike Szene, bei der ein Mann mit einer Peitsche 3 Pferde, die einen Kampfwagen ziehen, antreibt. Dunkler, kanellierter Horngriff. Länge 74cm.

Jagdplaute-silbermontiert-672

Jagdplaute-silbermontiert-672 mit Jagdszenen

Jagdplaute-silbermontiert-672, deutsch/französisch 18. Jhdt.  Leicht gekrümmte Rückenklinge mit zweifacher Kehlung, die bis zur Klingenspitze reicht. Gebläut mit Zierätzung und geringen Resten der Vergoldung. Silbernes, profiliertes Bügelgefäß mit verzierter Knaufkappe. Auf dem Gefäß schöner Rankendekor und jagdliche Szenen mit Tierdarstellungen. Fein kannelierter, schwarzer Horngriff. Barocke Jagdplaute in gehobener Qualität. Länge 73 cm.

Buddha-Akshobya-232

transzendenter Buddha-Akshobya-232 klein

Transzendenter Buddha-Akshobya-232  der Herr des Ostens, der ewig unerschütterliche. Dargestellt im Mönchsgewand ruht er im Lotussitz, die rechte Hand in Geste der Erdberührung (dem Bhumiparsa-Mudra), die linke Hand hält einen Almosentopf. Wie Vairocana, Ratnasambhava, Amithaba und Amogasiddhi gehört auch Buddha Akshobya zu den transzendenten Buddhas. Sie sind zeitlos, allgegenwärtig und den Naturgesetzen enthoben. Andere Namen für diese Buddhas sind Jinas (Sieger),… Buddha-Akshobya-232 weiterlesen

Krishna-Holz-272

Krishna-Holz-272 Venugopala

Krishna-Holz-272 Krishna Venugopala  ist die achte Inkarnation des Gottes „Vishnu“. Diese gilt als die bedeutsamste, die auch als eigenständiger Gott von Millionen von gläubigen verehrt wird. Die Bezeichnung Krishna („der Schwarze“) findet sich schon in den Upanishaden. Der Legende nach riß sich Vishnu 2 Haare vom Kopf, ein schwarzes und ein weißes. Diese Haare gelangten in… Krishna-Holz-272 weiterlesen

Hevajra-294

Hevajra-294 nepalesische Meisterarbeit

Hevajra-294 (bzw. Heruka) Das Hevajra-Tantra stammt aus dem 9. Jahrhundert und ist das einzige, das bisher in Europa wissenschaftlich bearbeitet worden ist. Mit der Bezeichnung Hevajra soll das Absolute (vajra) gegenwärtig gemacht werden werden, dies soll durch anrufen der Vorsilbe „He-„, was übersetzt etwa „hallo“ bedeutet, geschehen. Einige Autoren meinen, daß „He“ großes Mitleid und… Hevajra-294 weiterlesen

Vasundhara-295

Vasundhara-295 Göttin des Reichtums

Vasundhara-295 Die „Halterin der Schätze“ verwaltet alle Reichtümer und Qualitäten, kein Wunder, daß ihre Verehrung weitverbreitet ist. Vasundhara wird mit einem oder -wie hier- drei Gesichtern dargestellt. Sie sitzt in halbgeschlossener Positur, das linke Bein ist angewinkelt und zeigt nach innen, das rechte ragt nach vorne zu einem Wassertopf: Wo die Göttin ihren Fuß hinsetzt,… Vasundhara-295 weiterlesen