Tara-grün-299 Sie wird vor allem als Syamatara, als Schützerin vor allen Gefahren, verehrt. Wie die weiße Tara hält sie die rechte Hand in der Gewährungsgeste offen nach unten, die linke Hand in der Ermutigungsgeste offen nach oben, zwei Finger fassen dabei den Stengel eines blauen Lotos. Neben dieser Lotosart unterscheidet die grüne Tara von der… Tara-grün-299 weiterlesen
Autor: ewald-antik
Ekajati-blaue-Tara-207
Ekajati-blaue-Tara-207 Ekajati (oder blaue Tara, tibetisch: ral gcig ma) bedeutet: „die, die nur einen Haarknoten hat“. Sie ist eine weibliche, zornvolle Erscheinung Taras im Himalaya-Buddhismus. Sie gilt als eine der mächtigsten und furchtbarsten Erscheinungen. Mit den ihr zugeschriebenen Kräften beseitigt sie die Angst vor Feinden, verbreitet Freude und entfernt persönliche Hindernisse auf dem Weg zur Erleuchtung. Ekajati ist die… Ekajati-blaue-Tara-207 weiterlesen
Kurukulla-205
Kurukulla-205 Von Kurukulla ( auch als Kuru-Kulle ausgesprochen) gibt es viele verschiedene Formen, die wichtigste und am meisten verehrte ist die Tarodbava Kurukulla. Sie wurde aus dem Hinduismus entnommen. Auf Rollbildern wird sie mit roter Kleidung auf einer roten Lotosblüte stehend abgebildet. Deshalb wird sie auch „rote Tara“ genannt. Als Metall-Skulptur wird sie von den Künstlern vor… Kurukulla-205 weiterlesen
Tara-weiß-163
Tara-weiß-163 Neben den männlichen Bodhisattvas existieren auch mehrere weibliche, von denen Tara (tibetisch: Drölma) die wichtigste ist. Sie verkörpert den mütterlichen Aspekt des Mitleids. Ihr Name wird mit dem Begriff „überqueren“ in Verbindung gebracht. Der Legende nach ist Tara aus einer Träne von Avalokiteshvara entstanden. (zu weiteren Details siehe bei Bedeutungen unter 2.3). Hier sehen wir die… Tara-weiß-163 weiterlesen
Skanda-297
Skanda-297 Skanda (oder Karttikeya) ist der Gott des Krieges und jüngster Sohn von Shiva und Parvati. Nach einer Legende gelangte Shivas glühendes Sperma in den Ganges, um dort abzukühlen, wonach aus dem kochenden Wasser ein wunderschöner Knabe aufs geworfen wurde. Die 6 Plejaden, die dort in Nymphengestalt badeten, stritten um die Ehre, das Kind nähren… Skanda-297 weiterlesen
Avalokiteshvara-Sahasrabuja-vergoldet-224
Avalokiteshvara-Sahasrabuja-vergoldet-224 Sahasrabhuja Lokeshwara, stehend. Die 1000 Arme symbolisieren die mitfühlende Aktivität aller 1000 Buddhas, die nach der Überlieferung in diesem glücklichen Kalpa (buddhistisch-mythologisches Zeitalter) erscheinen werden. Im tibetischen Kulturkreis ist insbesondere das Ritual auf den elfköpfigen Avalokiteshvara (Nyungne-Ritual) von großer Bedeutung. Es wurde von der indischen Nonne Palmo im 10. Jahrhundert in Tibet verbreitet. Diesem… Avalokiteshvara-Sahasrabuja-vergoldet-224 weiterlesen
Avalokiteshvara-versilbert-vergoldet-223
Avalokiteshvara-versilbert-vergoldet-223 Sahasrabhuja Lokeshwara, versilbert und vergoldet. Der Legende nach soll sich der Bodhisattva Avalokiteshvara schon als Prinz vorgenommen haben, allen Wesen Beistand zu ihrer Befreiung zu leisten. Und er hatte einen Eid geleistet, darin niemals nachzulassen, andernfalls würde er in tausend Stücke zerspringen. So verweilte er im Zwischenzustand (Bardo) zwischen Leben und Tod. Der Legende… Avalokiteshvara-versilbert-vergoldet-223 weiterlesen
Avalokiteshvara-Sahasrabuja-stehend-222
Avalokiteshvara-Sahasrabuja-stehend-222 Sahasrabhuja Lokeshwara, stehend. Zur weiteren Beschreibung siehe auch Avalokiteshvara im Antique copper-finish-style und Avalokiteshvara-Sahasrabuja-sitzend-221 sowie Bedeutungen unter 2.1. In Nepal besonders geschätzte Darstellung. Aufgrund der Schwierigkeiten in der Herstellung dieser tausendarmigen Variante, kann diese nur von besonders begabten Handwerkern gefertigt werden. Diese stammen aus alten Handwerker-Dynastien, die sich seit Jahrhunderten auf die Bronzeverarbeitung spezialisiert haben. Im Jahre 1998 wurde diese… Avalokiteshvara-Sahasrabuja-stehend-222 weiterlesen
Avalokiteshvara-Sahasrabhuja-sitzend-221
Avalokiteshvara-Sahasrabhuja-sitzend-221 (Sanskrit, m., अवलोकितेश्वर, avalokiteśvara) ist im Mahayana-und Vajrayana-Buddhismus der Bodhisattva des universellen Mitgefühls (Sanskrit karuna). In Tibet hat er den Namen Chenrezig und gilt als Schutzpatron des Landes. Die weibliche Form in China ist Guanyin, in Japan Kannon und in Vietnam Quan Âm. Im Himalaya-Gebiet manchmal auch nur Lokeshvara genannt. Zur Beschreibung siehe auch Avalokiteshvara im Antique… Avalokiteshvara-Sahasrabhuja-sitzend-221 weiterlesen
Maya-211
Maya-211 Maya (manchmal auch Māyā) war – der buddhistischen Überlieferung zufolge – die leibliche Mutter Buddhas. Sie wird auch als Mahamaya („Große Maya“) oder Mayadevi („Königin Maya“, „Göttin Maya“) bezeichnet. Im tibetischen Buddhismus lautet ihr Name Gyutrulma. Ihr Name bedeutet so viel wie „Verzauberung“ oder „Illusion“, was mit ihrer außergewöhnlichen Schönheit in Verbindung gebracht wird. Maya war die Gemahlin… Maya-211 weiterlesen