Jagd-Schwert-642 Jagd-Schwert-642, deutsch um 1780. Wuchtige Jagdwaffe mit einschneidiger, flach gekehlter Rückenklinge (40 mm) und zweischneidiger Spitze aus der Epoche des beginnenden Klassizismus. Die Klinge trägt Ziergravuren und auf der Terzseite die Devise „Ein Jäger hat allzeit Verlangen mit wenig Müh viel zu fangen“. Quartseitig sind Jagdszenen dargestellt (ein Hund hetzt einen Hirschen). Das Gefäß… Jagd-Schwert-642 weiterlesen
Kategorie: Uncategorized
Jagd-Schwert-765
Jagd-Schwert-765 Jagd-Schwert-765, Österreich/Ungarn 18. Jahrhundert. Eine Jagdwaffe mit kräftiger, zweischneidiger Klinge in linsenförmigem Querschnitt. Auf beiden Seiten ist die Klinge mit Ätzungen/Gravuren ausgeschmückt. Auf der einen Seite wird über dekorativem Bandelwerk die im österreichisch-ungarischem Raum sehr beliebte „Mondsichel-Madonna“ mit Jesus-Kind auf dem Arm dargestellt. Mit ihren Händen hält sie ein Szepter und ein Kreuz (als… Jagd-Schwert-765 weiterlesen
Jagd-Schwert-776
Jagd-Schwert-776 Jagd-Schwert-776, mitteleuropäisch um1820. Wuchtige Jagdwaffe mit breiter, einschneidiger Rückenklinge und beidseitigem Hohlschliff. Die blanke Klinge ist im vordersten Viertel zweischneidig. Das Gefäß aus Messing gefertigte Gefäß ist an der Oberfläche versilbert. Die Seitenstege und der Hilzenring sind fein ziseliert. Die Hirschhorngriffschalen verfügen mittig über einen ovalen Zierbeschlag. Die kräftige tordierte Parierstange wird von einem nach… Jagd-Schwert-776 weiterlesen
Jagd-Schwert-643
Jagd-Schwert-643 Jagd-Schwert-643 Mitteleuropa um 1770. Messingmontiertes Gefäß mit figürlichen Darstellungen. Schön ausgeführtes Parierstangenelement, die Enden in Form von Hundeköpfen. In der Mitte -terzseitig- rechteckiges Relief mit einem äsenden Hirsch, auf der Quartseite ist ein Hund dargestellt. Nach unten gerichtetes Muschelstichblatt und Hilzenring mit eingeschlagenem Zackenmuster. Der glatte Griff wurde aus hellem Bein geschnitzt. Die wuchtige… Jagd-Schwert-643 weiterlesen
Ganesha-Shakti-228
Ganesha-Shakti-228 Ganesha-Shakti-228 Über die Frage nach Ganeshas Ehestatus herrscht in Indien keine Einigkeit. Im Norden Indiens gilt er als mit Siddhi („Klugheit und Reichtum“) bzw. Riddhi („Erfolg, Gedeihen“) und Buddhi („Weisheit“) verheiratet, die beide oft auch nicht als reale Gattinnen, sondern als symbolische Eigenschaften des Gottes verstanden werden. Beide bilden Ganeshas Shakti. Im Süden Indiens gilt… Ganesha-Shakti-228 weiterlesen
Ganesha-153
Ganesha-153 Ganesha-153 ist sicherlich eine der weltweit bekanntesten und beliebtesten Gottheiten in der hinduistischen Mythologie. In Nepal wird er sowohl von Hinduisten als auch von Buddhisten verehrt. Ganesha ist der Beseitiger aller Hindernisse und wird auch als Gott des Erfolges und “Money Magnet“ bezeichnet steht in großer oder in kleiner Form in jedem nepalesischen Unternehmen um den… Ganesha-153 weiterlesen
Shankha-Muschelhorn-212
Shankha-Muschelhorn-212 Allgemein Auf den Fotos weiter unten seht ihr das Shankha-Muschelhorn-212. Das Muschelhorn bzw. Schneckenhorn wird im indischen Sprachraum „shankha“ genannt auf tibetisch heißt es „dung dkar„. Es ist neben der Keule, dem Rad und der Lotosblume eines der vier Hauptattribute des Hindugottes Vishnu. Nach einer nepalesischen Sage ist die Königsstadt Bhaktapur auf Vishnus Shanka erbaut worden.… Shankha-Muschelhorn-212 weiterlesen
Ganesha-216
Ganesha-216 1 Bezeichnungen Ganesha-216 ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus und Buddhismus. Die Sanskrit-Bezeichnung „Ganesha“ setzt sich zusammen aus den Wörtern „Isha“ (Herr) und „Gana“ (der Scharen). Weitere verbreitete Namen sind unter anderem Ganapati (‚Gebieter der Scharen‘), Vinayaka (‚Entferner [der Hindernisse]‘), Vighnesha (‚Herr der Hindernisse‘), Vigneshvara („Zerstörer der Hindernisse“), Vighnantaka, Varada („der Wohltaten Schenkende“), Siddhita… Ganesha-216 weiterlesen
Bergkristall-Ganesha-229
Bergkristall-Ganesha-229 Allgemein Bergkristall-Ganesha-229: Einer der bekanntesten Götter in Asien ist Ganesha. Er gilt als Sohn von Shiva und Parvati (siehe auch Ganesha-216). Der beliebte Hindugott wurde auch in buddhistischen Pantheon aufgenommen. Doch es gibt Hinweise, dass Elefanten in einigen Regionen Asiens schon in der Steinzeit verehrt wurden. Phra Pikanet Ganesha nennt man in Thailand „Phra… Bergkristall-Ganesha-229 weiterlesen
Reiterhammer-721
Reiterhammer-721 Reiterhammer-721, sächsisch um 1580. Vierkantiger, leicht gebogener Schnabel mit aufgehämmerten Silberverzierungen. Vielfach abgestuftes Mittelteil. Runder Hammerhals mit achtkantigem Hammerkopf, dieser von fein ziselierter Silberkappe überzogen. Eiserner Schaft, mit Silberhilze ummantelt. Feinst getrieben und ziseliert in floralem Dekor mit Ranken, Blüten und Bandwerk. Die verschiedenartigen Verzierungen auf dem Schaft werden von Balustern mit geschnürlten Ringen abgegrenzt.… Reiterhammer-721 weiterlesen